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Das Programm von „The Vibe“ besteht aus eigenen Songs. Der Sound ist „eher UK als USA“. Dies hauptsächlich, weil die Stücke aus der Feder von Singer-Songwriter Steve stammen, der – als Muttersprachler – nicht um authentischen Ausdruck kämpfen muss wie so viele andere Bands. Je nach Geburtsjahr sind Vergleiche mit U2, Supergrass, Muse, Kings of Leon möglich.

Der Attic Music Club im westfälischen Ahaus kommentierte einen Auftritt von „The Vibe“ im Februar 2011 mit den Worten:

„Neu, rockig, eigen! Sie transportieren Rock mit tragenden Melodien, die eine Atmosphäre des Erinnerns erzeugen, worin gleichzeitig klangliche Überraschungen enthalten sind. Man fühlt sich wie ‚zurück in die Zukunft‘ versetzt: eine urrockige Basis mit neuen Einflüssen aus dem heutigen Power-Pop verwoben mit dem New Wave der Anfang 80er-Jahre. Am vergangenen Samstagabend im Attic Music Club berührten die selbst komponierten Beats und Sounds von The Vibe, mal hart und kräftig, mal weich und gefühlvoll, aber immer ganz nah am Rock’n’Roll, die Seele des Zuhörers, gestern und heute.“